Der Flohmarkt war tatsaechlich ziemlich gross, und scheint mir mit den vielen Imbissbuden eine staendige Einrichtung zu sein. Es gab diversen Krempel und Schrott, Raupkopien, aber auch Moebel und vieles mehr. Ueberrascht wurde ich insbesondere von der offenen Darbietung von Sexspielzeug. Und das in KOREA! Ich bin schockiert! :p
Ueberall in Seoul sieht man diese rotierenden Staebe. Doch was wollen sie uns sagen? Diese Geschaefte haben naemlich in der Regel keine Schaufenster. Verdaechtig ist auch, dass sich oft ein Motel anschliesst.
Nun, offiziell handelt es sich dabei um Friseursalons fuer Maenner. Tatsaechlich werden aber in den meisten dieser Geschaefte weit mehr Dienstleistungen angeboten, als der typische deutsche Friseurgaenger erwarten wuerde...
Gut, dass ich mir meine Haare selbst schneiden kann! ;-)
Im Gegensatz zu Seoul ist es hier auch sehr sauber, und man fuehlt sich selbst als Fussgaenger relativ sicher (Die Autos halten an Zebrastreifen tatsaechlich an, keine verrueckten Motorradfahrer auf den Fussgaengerwegen...)